Dienstunfähigkeitsversicherung für Polizeianwärter

Die Pflegeversicherung Spezialisten informieren : Dienstunfähigkeitsversicherung für PolizeianwärterDie  Dienstunfähigkeitsversicherung für Polizeianwärter und Polizisten im Vergleich !

Die Dienstunfähigkeitsversicherung ist neben der Krankenversicherung und der privaten Haftpflichtversicherung, eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt. Die Gefahr einer Dienstunfähigkeit ist auf keinen Fall zu unterschätzen. Insbesondere unsere Polizeikräfte, unterliegen jeden Tag außerordentlichen körperlichen und psychischen Herausforderungen. Die Zahl der Herz-Kreislauf-Krankheiten, Schäden an Muskeln und Knochen, Erkrankungen der Wirbelsäule, Krebs oder psychischen Belastungen ist so hoch wie nie zuvor. Meistens führen diese Krankheiten dann dazu, dass man vorzeitig in den Ruhestand entlassen werden muss.

Bereits heute wird ca.  jeder zweite Polizist im Laufe seine Tätigkeit dienstunfähig. Als Polizeianwärter erhalten Sie bei Dienstunfähigkeit keine Leistung von Ihrem Dienstherren und werden entlassen. Hier droht HARTZ IV.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Versorgungsanspruch bei Beamten ist statusabhängig
  • Polizeianwärter haben die größte Lücke bei einer Dienstunfähigkeit
  • Auf die richtige Dienstunfähigkeitsklausel kommt es an
  • die Dienstunfähigkeitsversicherung ist die Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte und damit einer der wichtigsten Versicherungen für Polizisten überhaupt

Der Versorgungsanspruch bei Dienstunfähigkeit eines Polizisten ist statusabhängig

Je nach Beamtenstatus hat der Polizist einen Versorgungsanspruch bei Dienstunfähigkeit. Besonders die Polizanwärter, als Beamte auf Widerruf sind nicht abgesichert!

Die Versogrungsansprüche bei Dienstunfähigkeit sind statusabhängig!

Dienstunfähigkeit bei Polizisten

  • Kann ein Beamter vorübergehend nicht seinen regulären Dienst tun, etwa aus gesundheitlichen Gründen, wird er zunächst weiter regulär besoldet.
  • Er ist dann nicht im Dienst, aber deswegen noch nicht dienstunfähig.
  • Zur Dienstunfähigkeit gehört die Dauerhaftigkeit (hier gibt es unterschiedliche Regelungen in den Bundesländern).
  • Das Beamtenrecht unterscheidet zwischen allgemeiner und spezieller Dienstunfähigkeit.
  • Die allgemeine Dienstunfähigkeit kann bei jedem Beamten eintreten, die spezielle Dienstunfähigkeit (Vollzugsdienstunfähigkeit/Polizeidienstunfähigkeit etc.) ist an bestimmte Beamtengruppen in besonderer Verwendung gebunden.

Polizeianwärter haben keinen Schutz bei Dienstunfähigkeit

Polizeianwärter sind „Beamte auf Widerruf“ und haben in der Regel keinen Versorgungsanspruch bei Dienstunfähigkeit. Der Betroffene wird entlassen (Ausnahme Dienstunfall). Dies führt in der Regel zum Verlust aller beamtenrechtlichen Versorgungsansprüche. Es erfolgt eine Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung. Diese prüft, ob eine Wartezeit von mindestens fünf Jahren erfüllt ist und ob eine sogenannte Erwerbsminderung vorliegt. Das ist in der Regel nicht der Fall.

INFO Erwerbsminderung

Es wird unterschieden zwischen voller und teilweiser Erwerbsminderung. In beiden Fällen wird geprüft, ob Sie eine beliebige andere Tätigkeit ausüben können.

Teilweise Erwerbsminderung

Teilweise Erwerbsminderung bei einer Arbeitsfähigkeit von drei bis sechs Stunden pro Tag

Volle Erwerbsminderung

Volle Erwerbsminderung bei einer Arbeitsfähigkeit von weniger als drei Stunden pro Tag

 

Sollten Sie Anspruch auf eine gesetzliche Erwerbsminderungsrente haben, werden Sie schnell feststellen, dass diese nicht annähernd ausreicht, um Ihren
aktuellen Lebensstandard zu halten. Bei „Beamten auf Lebenszeit“ besteht ein Anspruch auf Mindestversorgung erst nach 5 Dienstjahren. Wenn Polizisten während Ihrer aktiven Dienstzeit dienstunfähig werden, wächst Ihr Ruhegehalt (Pension) nicht weiter. Daher ist sinnvoll die Dienstunfähigkeitsversicherung mit einer dynamischen Rente zu koppeln.

Der Polizeianwärter wird förmlich zum Beamten auf Widerruf ernannt und erhält eine entsprechende Urkunde. Erst, wenn der Anwärter  den Vorbereitungsdienst beendet und die für seine Laufbahn vorgeschriebene Prüfung bestanden hat, ist seine Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Probe möglich.

Eine Dienstunfähigkeitsversicherung nur mit der richtigen DU-Klausel!

Die Wahl der richtigen Dienstunfähigkeitsversicherung ist für jeden Beamten außerordentlich wichtig. Während bei einem Verwaltungsbeamten die Absicherung der allgemeinen Dienstunfähigkeit noch ausreicht (allgemeine DU-Klausel), benötigen Vollzugsbeamte zusätzlich eine Absicherung der beschränkten oder speziellen Dienstunfähigkeit (Vollzugsklausel).

Allgemeine Dienstunfähigkeit

„Die Beamtin oder der Beamte auf Lebenszeit ist in den Ruhestand zu versetzen, wenn sie oder er wegen des körperlichen Zustandes oder aus gesundheitlichen Gründen zur Erfüllung der Dienst- pflichten dauernd unfähig (dienstunfähig) ist.“
„Als dienstunfähig kann auch angesehen werden, … wenn er innerhalb von 6 Monaten mehr als 3 Monate keinen Dienst getan hat und keine Aussicht besteht, dass innerhalb weiterer 6 Monate die Dienstfähigkeit wieder voll hergestellt ist.“

Spezielle Dienstunfähigkeit

„Als dienstunfähig kann auch angesehen werden, …wenn er den besonderen gesundheitlichen Anforderungen an seinen Dienst nicht mehr genügt und seine Dienstfähigkeit nicht innerhalb eines Jahres (Polizei in der Regel 2 Jahre, aber unterschiedliche Regelungen in den Bundesländern: z. B. Thüringen) wiederhergestellt werden kann.“

 

Versorgungslücke bei Polizeianwärtern

Ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung sinnvoll?

Beamte auf Lebenszeit erhalten eine Ruhegeld, wenn Sie als dienstunfähig in den Ruhestand versetzt werden. Die Höhe dieses Ruhegehalts hängt dabei von der Anzahl der aktiven Dienstjahre ab. Besteht das Dienstverhältnis als Beamter weniger als fünf Jahre, wird kein Ruhegehalt gezahlt. Danach besteht eine Staffelung, die sich nach folgender Formel berechnet:

Dienstjahre x 1,79375% der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge

Da zugleich eine Mindestversorgung von 35 Prozent der ruhegehaltsfähigen Dienstbezüge garantiert ist, ergibt sich für die Dauer vom 6. bis zum 19. Dienstjahr ein Ruhegehalt von 35 Prozent. Außerdem sind die Zahlungen bei 71,75 Prozent gedeckelt.

Die Dienstunfähigkeits­versicherung muss also die Lücke zwischen Ihrem Ruhegehalt und den bisher erhaltenen Bezügen füllen. Da in den ersten fünf Jahren kein Ruhegehalt gezahlt wird, ist die Versicherung in diesem Zeitraum besonders wichtig.

Dienstunfähigkeitsversicherung Vergleich

Nicht viele Versicherer bieten eine gute Dienstunfähigkeitsversicherung für Polizeianwärter und Polizeibeamte im Vollzugsdienst an.

Die bekanntesten DU Versicherer sind:

  • DBV
  • Debeka
  • Signal Iduna
  • Nürnberger
  • die Bayerische

Schauen wir uns einmal die Bedingungen an:

Bedingungen Dienstunfähigkeit DBV Debeka Signal IdunaBedingungen Dienstunfähigkeit Nürnberger , die Bayerische

 

Wichtige Leistungen einer Dienstunfähigkeitsversicherung

Dynamische Entwicklung der Absicherung in Abhängigkeit der Versorgungslücke

  • Bedarfsgerechter Dienstunfähigkeitsschutz in jeder Lebens- und Karrierephase
  • spezielle Dienstunfähigkeits-Klausel für Polizeibeamte im Vollzugsdienst
  • Keine Wartezeiten bei der Dienstunfähigkeitsversicherung
  • Keine abstrakte Verweisbarkeit auf einen anderen Beruf
  • Einschluss der Teildienstunfähigkeit (eingeschränkte Dienstunfähigkeit)
  • Einschluss der BU Bedingungswerkes
  • Einschluss der Versetzungsleistung

Was unterscheidet die Dienstunfähigkeit von der Berufsunfähigkeit?

  • Definition durch Versicherungsbedingungen
  • Unveränderlich während der Vertragslaufzeit
  • Leistung ab 50% bedingungsgemäßer Berufsunfähigkeit
  • Prognosezeitraum abhängig von den Versicherungsbedingungen
  • Feststellung in der Regel durch behandelnden oder vom Versicherer beauftragten Arzt

Folgen einer Dienstunfähigkeit

Wird die Dienstunfähigkeit festgestellt, kann das abhängig von Status und Ursache, verschiedene Folgen haben:

  • Entlassung
  • Weiterbeschäftigung mit begrenzter Dienstfähigkeit (Teildienstunfähigkeit)
  • Verweisung/Versetzung auf einen anderen Dienst
  • Versetzung in den Ruhestand

Die Entlassung droht insbesondere BaW und BaP, wenn die Dienstunfähigkeit Folge einer Krankheit oder eines Freizeitunfalls ist. Dies führt in der Regel zum Verlust aller beamtenrechtlichen Versorgungsansprüche.
Beim BaL ist die Weiterbeschäftigung mit begrenzter Dienstfähigkeit (Teildienstunfähigkeit) möglich, sofern er in seinem Amt noch wenigstens die Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit Dienst tun kann. Besoldet wird das wie eine entsprechende Teilzeitbeschäftigung (zzgl. rund 10 % Zulage, je nach Bundesland).

Möglich ist auch eine sogenannte Verweisung/Versetzung.
Der Dienstherr prüft, ob der dienstunfähige Beamte in der Lage ist, in einem anderen Amt, regulären Dienst zu tun. Sofern das neue Amt beim gleichen Dienstherrn mit gleichem Grundgehalt vergütet wird, und der Beamte den gesundheitlichen Anforderungen genügt, kann der Dienstherr die Versetzung anordnen.
Grundsätzlich auch in einer anderen Laufbahn oder geringer wertigen Tätigkeit möglich und nicht an die Zustimmung des Betroffenen gebunden.
Der Beamte kann zu entsprechenden Qualifizierungsmaßnahmen verpflichtet werden.

Wie läuft das DU Verfahren beim Dienstherrn ab?

  1. Feststellung einer Erkrankung
  2. DU-Verfahren
  3. Weiterverwendung
  4. Teildienstunfähigkeit (eingeschränkte Dienstunfähigkeit)
  5. Dienstunfähig (Ruhestand)

Wichtig :  Jedes DU Verfahren ist eine detaillierte Einzelfallbetrachtung mit Personalratsbeteiligung

Feststellung der Erkrankung

nach 6 Wochen

Das betriebliche Eingliederungsmanagement verpflichtet den Dienstherren, sich nach einer vorübergehenden  attestierten Dienstunfähigkeit für den Beamten zu kümmern.

nach 3 Monaten

Es ist ein Attest des zu behandelnden Arztes mit der Prognose vorzulegen, bis wann die Dienstunfähigkeit voraussichtlich hergestellt sein wird.

Hamburger Modell – Freiwilliges Angebot bei positiver Prognose zur Gesundheitlichen  Entwicklung, dauert das Modell länger als 6 Monate, erfolgt eine amtsärztliche Begutachtung.

Die Teildienstunfähigkeit

Die Teildienstunfähigkeit (TD), auch begrenzte Dienstunfähigkeit genannt, soll die vorzeitige Pensionierung verhindern.  Durch die Teildienstunfähigkeit ist es möglich, die die wöchentliche Arbeitszeit, aus gesundheitlichen Gründen, zu kürzen.

Als erstes wird aber geprüft, ob eine Verwendung auf einem anderen Dienstposten in Betracht kommt. Ist das nicht der Fall, ist eine eingeschränkte Verwendung im selben Amt, wegen begrenzter Dienstunfähigkeit zu prüfen.
Die Konsequenzen sind:

  • die Verwendung mit verkürzter Arbeitszeit
  • anteilige Reduzierung der Besoldung
  • Zuschlag zur Besoldung

Dienstunfähigkeit

Dienstunfähigkeit bedeutet, dass ein Beamter oder Polizist wegen eines körperlichen Gebrechens oder wegen Schwächung der körperlichen und geistigen Kräfte nicht mehr dauerhaft seinen dienstlichen Pflichten nachkommen kann. Die Dienstunfähigkeit wird im § 44 BBG (Bundesbeamtengesetz) bzw. im §26 BeamtStG (Beamtenstatusgesetz) geregelt.

§ 26 BeamtStG Dienstunfähigkeit für Landesbeamte

(1) Beamtinnen auf Lebenszeit und Beamte auf Lebenszeit sind in den Ruhestand zu versetzen, wenn sie wegen ihres körperlichen Zustands oder aus gesundheitlichen Gründen zur Erfüllung ihrer Dienstpflichten dauernd unfähig (dienstunfähig) sind. Als dienstunfähig kann auch angesehen werden, wer infolge Erkrankung innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten mehr als drei Monate keinen Dienst getan hat und keine Aussicht besteht, dass innerhalb einer Frist, deren Bestimmung dem Landesrecht vorbehalten bleibt, die Dienstfähigkeit wieder voll hergestellt ist. In den Ruhestand wird nicht versetzt, wer anderweitig verwendbar ist. Für Gruppen von Beamtinnen und Beamten können besondere Voraussetzungen für die Dienstunfähigkeit durch Landesrecht geregelt werden.
(2) Eine anderweitige Verwendung ist möglich, wenn der Beamtin oder dem Beamten ein anderes Amt derselben oder einer anderen Laufbahn übertragen werden kann. In den Fällen des Satzes 1 ist die Übertragung eines anderen Amtes ohne Zustimmung zulässig, wenn das neue Amt zum Bereich desselben Dienstherrn gehört, es mit mindestens demselben Grundgehalt verbunden ist wie das bisherige Amt und wenn zu erwarten ist, dass die gesundheitlichen Anforderungen des neuen Amtes erfüllt werden. Beamtinnen und Beamte, die nicht die Befähigung für die andere Laufbahn besitzen, haben an Qualifizierungsmaßnahmen für den Erwerb der neuen Befähigung teilzunehmen.
(3) Zur Vermeidung der Versetzung in den Ruhestand kann der Beamtin oder dem Beamten unter Beibehaltung des übertragenen Amtes ohne Zustimmung auch eine geringerwertige Tätigkeit im Bereich desselben Dienstherrn übertragen werden, wenn eine anderweitige Verwendung nicht möglich ist und die Wahrnehmung der neuen Aufgabe unter Berücksichtigung der bisherigen Tätigkeit zumutbar ist.

§ 44 BBG Dienstunfähigkeit für Bundesbeamte

(1) Die Beamtin auf Lebenszeit oder der Beamte auf Lebenszeit ist in den Ruhestand zu versetzen, wenn sie oder er wegen des körperlichen Zustandes oder aus gesundheitlichen Gründen zur Erfüllung der Dienstpflichten dauernd unfähig (dienstunfähig) ist. Als dienstunfähig kann auch angesehen werden, wer infolge Erkrankung innerhalb von sechs Monaten mehr als drei Monate keinen Dienst getan hat, wenn keine Aussicht besteht, dass innerhalb weiterer sechs Monate die Dienstfähigkeit wieder voll hergestellt ist. In den Ruhestand wird nicht versetzt, wer anderweitig verwendbar ist.
(2) Eine anderweitige Verwendung ist möglich, wenn ein anderes Amt, auch einer anderen Laufbahn, übertragen werden kann. Die Übertragung eines anderen Amtes ohne Zustimmung ist zulässig, wenn das neue Amt zum Bereich desselben Dienstherrn gehört, es mit mindestens demselben Endgrundgehalt verbunden ist wie das bisherige Amt und zu erwarten ist, dass die Beamtin oder der Beamte den gesundheitlichen Anforderungen des neuen Amtes genügt.
(3) Zur Vermeidung der Versetzung in den Ruhestand kann einer Beamtin oder einem Beamten unter Beibehaltung des übertragenen Amtes ohne Zustimmung auch eine geringerwertige Tätigkeit übertragen werden, wenn eine anderweitige Verwendung nicht möglich und die Wahrnehmung der neuen Aufgabe unter Berücksichtigung der bisherigen Tätigkeit zumutbar ist.
(4) Zur Vermeidung einer Versetzung in den Ruhestand kann die Beamtin oder der Beamte nach dem Erwerb der Befähigung für eine neue Laufbahn auch ohne Zustimmung in ein Amt dieser Laufbahn mit geringerem Endgrundgehalt versetzt werden, wenn eine dem bisherigen Amt entsprechende Verwendung nicht möglich und die Wahrnehmung der neuen Aufgabe unter Berücksichtigung der bisherigen Tätigkeit zumutbar ist. Das neue Amt muss derselben Laufbahngruppe zugeordnet sein wie das derzeitige Amt. Für die Übertragung bedarf es keiner Ernennung.
(5) Die Beamtin oder der Beamte, die oder der nicht die Befähigung für eine andere Laufbahn besitzt, ist verpflichtet, an Qualifizierungsmaßnahmen für den Erwerb der neuen Befähigung teilzunehmen.
(6) Bestehen Zweifel über die Dienstunfähigkeit, besteht die Verpflichtung, sich nach Weisung der Behörde ärztlich untersuchen und, falls dies aus amtsärztlicher Sicht für erforderlich gehalten wird, auch beobachten zu lassen.
(7) Gesetzliche Vorschriften, die für einzelne Gruppen von Beamtinnen und Beamten andere Voraussetzungen für die Beurteilung der Dienstunfähigkeit bestimmen, bleiben unberührt.

Pflegeversicherung für Beamte

Leider werden in Deutschland auch viele Beamte auch pflegebedürftig. Hierfür haben wir zwei Expertenseiten aufgesetzt, die sich mit den Besonderheiten der Pflegeversicherung für Beamten, im Zusammenhang mit der Beihilfe, auseinandersetzt.

Fazit Dienstunfähigkeitsversicherung für Polizeianwärter

Es gibt viele Versicherer, die eine Dienstunfähigkeitsversicherung anbieten. Achten Sie insbesondere auf den Einschluss der „Speziellen Dienstunfähigkeitsklausel“. Wir stellen Ihnen gerne die besten Anbieter vor. Bevor Sie eine Dienstunfähigkeitsversicherung abschließen. sollten Sie auch die Pflegepflichtversicherung für Polizeianwärter abgeschlossen haben. Diese müssen Sie innerhalb von drei Monaten nach Dienstantritt nachweisen!