Pflegeversicherung mit Fibromyalgie

Pflegeversicherung mit FibromyalgiePflegeversicherung mit Fibromyalgie

Herzlich Willkommen auf unserer Expertenseite für die private Pflegeversicherung mit Fibromyalgie.

Hier finden Sie umfassende Informationen über die Möglichkeiten eine private Pflegezusatzversicherung mit der Diagnose Fibromyalgie abzuschließen. Außerdem haben wir Ihnen ausführlich recherchierte Hintergrundinformationen zusammengestellt, die Ihnen helfen, den für Sie passenden Pflegetarif zu finden.

Für Fragen steht Ihnen unser Expertenteam gerne telefonisch unter 02641 205445 oder per Mail an info@pflegeversicherung-spezialisten.de zur Verfügung.

(Dieser Service ist für Sie kostenlos und unverbindlich)

Das Wichtigste in Kürze

  • Wir haben in den meisten Fällen eine Lösung – Personen mit der Diagnose Firbromyalgie abzusichern
  • Ca. 2% der  Menschen in Deutschland leiden unter der Krankheit Firbromyalgie.
  • 80% davon sind Frauen im mittlerern Alter
  • Neben den muskulären Schmerzen plagen Menschen mit Fibromyalgie häufig Kopfschmerzen oder Migräne.
  • Firbromyalgie wird bei der Pflegezusatzversicherung meistens abgefragt.

Pflegeversicherung mit Fibromyalgie

Fibromyalgi bedeutet wörtlich übersetzt „Faser-Muskel-Schmerz“. Es ist eine chronische Schmerzerkrankung, die sich durch Schmerzen in verschiedenen Körperregionen äußert. Die Schmerzen können auf der Haut, in den Muskeln und Gelenken spürbar sein. Andere typische Beschwerden sind Schlafstörungen, Erschöpfung und Konzentrationsprobleme.

Obwohl die Fibromyalgie seit 30 Jahren als Erkrankung anerkannt ist, wird Betroffenen manchmal auch heute noch vorgeworfen, sich ihre Beschwerden nur einzubilden. Das hat auch damit zu tun, dass nur wenige Menschen das Erkrankungsbild kennen und die Beschwerden für Gesunde schwer nachvollziehbar sind.

Die Ursachen der Erkrankung sind noch nicht aufgeklärt, es ist aber bekannt, dass bei Fibromyalgie-Patienten eine generell erhöhte Schmerzempfindlichkeit, eine sogenannte zentrale Sensibilisierung, vorliegt. Medikamentöse Therapien sind nicht etabliert, der Fokus der Behandlung liegt auf Sport- und Bewegungsangeboten.

Gut zu wissen: Eine Fibromyalgie ist nicht gefährlich. Die Organe sind gesund und die Erkrankung hat keinen Einfluss auf die Lebenserwartung.

Viele weriotere Informationen finden Sie auch auf der Seite der Deutschen Fibromyalgie Vereinigung (DFV) e.V.

Ratgeber:

Fragen, mit denen Sie sich beschäftigen sollten, bevor Sie eine private Pflegezusatzversicherung abschließen

  • Wieviel Geld kann ich für eine private Pflegezusatzversicherung ausgeben?
  • Welche Leistungen in der privaten Pflegezusatzversicherung sind mir besonders wichtig?
  • Wer pflegt mich, wenn ich pflegebedürftig bin?
  • Wo möchte ich gepflegt werden?
  • Habe ich Verwandte oder Familienangehörige, die sich um mich kümmern?

Warum frühzeitig abschließen?

Grundsätzlich ist für Personen mit Fibromyalgie die zusätzliche Absicherung durch eine private Pflegeversicherung sehr wichtig. Durch die Vorerkrankungen ist die Wahrscheinlichkeit einer späteren Pflegebedürftigkeit wesentlich höher, als bei gesunden Personen.

Mit der Diagnose „Fibromyalgie “ lehnen die meisten Versicherer einen Antrag auf private Pflegezusatzversicherung ab. Dies hätte zur Konsequenz, dass Sie im Pflegefall die hohen Restkosten aus eigner Tasche zu tragen hätten. Bei einer durchschnittlichen Pflegedauer von mittlerweile über 8 Jahren Jahren fallen schnell zusätzliche Pflegekosten von 100.000 € und mehr an.

Wer versichert die Diagnose Fibromyalgie:

Die Diagnose „Fibromyalgie“ wird immer abgefragt. Die meisten Versicherer lehnen Personen mit dieser Diagnos pauschal ab. Bei folgenden Versicherern wird eine individuelle Gesundheitsprüfung vorgenommen.

Dabei sind folgende Unterlagen zur Antrtagsstellung beizufügen:

  • Letzter Arztbericht
  • eventuell Krankenhausentlassungsbericht.

Rufen Sie hierzu bitte unsere kostenlose Experten Hotline unter 02641 205445 an schreiben uns eine E-Mail an info@pflegeversicherung-spezialisten.de

Behandlung bei Fibromyalgie

Die Fibromyalgie erfordert immer eine Behandlung, die an mehreren Stellen ansetzt und Körper wie Psyche gleichermaßen betrachtet. Das beinhaltet auch den Umgang mit der Krankheit, den Schmerz und den Blick auf mögliche Zukunftsperspektiven.

Im Vordergrund der Fibromyalgie-Behandlung steht meist, die Muskelschmerzen dauerhaft zu lindern. Meistens wird den  Patienten ein Ausdauertraining zwei- bis dreimal pro Woche in geringer bis mittlerer Intensität empfohlen . Ziel ist, beim Trainieren im sogenannten aeroben Bereich zu bleiben, bei dem der Körper nicht mehr Sauerstoff verbraucht, als er gerade aufnimmt. EiAuch eine Wärmebehandlung kann die Beschwerden beim Fibromyalgiesyndrom bessern.

Bei schweren Formen der Fibromyalgie kann der Arzt auch Medikamente verschreiben, insbesondere Arzneimittel gegen Depressionen und krampflösende Mittel. Begleitend kommen Psychotherapien und sogenannte kognitiv-verhaltenstherapeutische Schmerztherapien zum Einsatz: Sie stärken die Psyche der Betroffenen und helfen, dass Patienten den Krankheitssymptomen aktiv und eigenverantwortlich begegnen können.

Fazit – Pflegeversicherung mit Fibromyalgie

Eine private Pflegezusatzversicherung mit der Diagnose „Fibromyalgie“ ist enorm wichtig! Die Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung reichen im Leistungsfall bei Weitem nicht aus. Schnell fallen, auch in den unteren Pflegegraden, schon monatliche Zuzahlungen von 500,-€ und mehr an.

Weitere wichtige Informationen finden Sie in unserem Ratgeber „Pflegeversicherung ohne Gesundheitsfragen“ , der allgemein die Unterschiede der Pflegeversicherungen bzw. Pflegezusatzversicherungen bei der Abfrage von Gesundheitsfragen erläutert. Nutzen Sie auch gerne unseren kostenlosen Pflegeversicherung Vergleich und sparen Sie bis 60% Beitrag. Der integrierte Krankheitsfilter hilft Ihnen leicht die richtige Pflegeversicherung, auch bei einer chronischen Erkrankung, zu finden.