Pflegezusatzversicherung trotz Rheuma

Pflegezusatzversicherung trotz Rheuma

Pflegezusatzversicherung trotz Rheuma – Hier informieren wir Sie über die Möglichkeiten, eine private Pflegezusatzversicherung mit dieser Diagnose, abzuschließen.

Pflegezusatzversicherung trotz Rheuma

Rheuma ist eine Krankheit mit Schmerzen und Funktionseinschränkungen an Gelenken, Wirbelsäule, Knochen, Muskeln und Sehnen. Sie trifft alte Menschen ebenso wie junge Menschen. Am häufigsten kommt es zur rheumatoiden Arthritis, die mit Schmerzen in den Gelenken einhergeht.


Die besten Pflegezusatzversicherung bei Rheuma vergleichen


Heute sind schon mehr als 100 rheumatische Krankheiten bekannt. Diese betreffen nicht allein nur das Bewegungssystem, sondern können sich auch auf innere Organe und das Nervensystem auswirken. Diese Krankheiten können durch Störungen im Immunsystem hervorgerufen werden.

Es ist schwierig mit einer Erkrankung wie Rheuma eine gute und geeignete private Pflegezusatzversicherung zu bekommen. Zwei Versicherungsgesellschaften bieten trotz der Diagnose Rheuma einen Versicherungsschutz an.

  1. VIGO
  2. Nürnberger

Rufen Sie hierzu bitte unsere kostenlose Experten Hotline unter 02641 205445 an!

Warum jetzt abschließen?

Mit der Diagnose „Rheuma“ lehnen schon viele Versicherer einen Antrag auf private Pflegezusatzversicherung ab. Leider steht solch eine Diagnose häufig nicht lange alleine.

Bei einer weiteren Erkrankung ist die Wahrscheinlicheit sehr hoch, dass alle Versicherer Ihren Antrag ablehnen.

Dies hätte zur Konsequenz, dass die hohen Restkosten im Pflegefall von Ihnen persönlich zu tragen wären. Bei einer durchschnittlichen Pflegedauer von ca. 6,7 Jahren sprechen wir hier von zusätzlichen Pflegekosten in Höhe ca. 97.000 ,-€.

Alternative: der staatlich geförderte Pflege Bahr

Personen mit schweren chronischen Erkrankungen werden häufig bei privaten Pflegeversicherungen abgelehnt. Hier bietet der staatlich geförderten Pflege Bahr eine sinnvolle Alternative. Durch die gesetzlichen Vorgaben werden keinerlei Gesundheitsfragen gestellt. Jede Person, die noch keinen keine Antrag auf Pflegebedürftigkeit gestellt hat, ist grundsätzlich versicherbar. Hier gelangen Sie zu unserem Pflege Bahr Vergleich mit den besten Tarifen 2018

Aktuelle Pflege Bahr Tarife 2018

Zum 01.101.2017 wurde alle bestehenden Pflege Bahr Tarife überarbeitet und nach den neuen Pflegegraden ausgerichtet.

Was ist Rheuma?

Vielen Krankheiten des rheumatischen Formenkreises ist gemein, dass es zu einer Störung des Immunsystems kommt, woraufhin der Körper eigene Strukturen wie die Gelenkinnenhaut (bei der rheumatoiden Arthritis) angreift. Rheuma wird oft als die „Krankheit mit vielen Gesichtern“ bezeichnet. Über 400 unterschiedliche Krankheitsbilder werden unter diesem Begriff zusammengefasst. Es können Gelenke, Wirbel, Knorpel, Gelenkinnenhaut, Sehnen, Muskeln und Nerven betroffen sein, teilweise mit sehr schwerwiegenden Krankheitsverläufen.

Gemeinsam ist allen Ausprägungen ein ziehender, reißender Schmerz. Er hat dem Rheuma seinen Namen gegeben (Griechisch = fließender Schmerz). Schmerz ist daher das Leitsymptom rheumatischer Erkrankungen. In der Medizin unterscheidet man vier Hauptgruppen rheumatischer Erkrankungen. Am häufigsten sind die degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen, zu denen die Arthrose, Bandscheibendegenerationen und verschiedene Neuralgieformen (Nervenschmerzen) zählen.

Ursachen für die Fehlfunktion des Immunsystems sind immer noch unbekannt. In einigen Fällen können jedoch familiäre sowie geschlechtsspezifische Häufungen festgestellt werden, und bei vielen Betroffenen bestimmter rheumatischer Erkrankungen lassen sich charakteristische genetische Marker nachweisen, was beides auf einen gewissen Einfluss genetischer Faktoren schließen lässt. Bei einer kleinen Gruppe entzündlich-rheumatischer Erkrankungen, den sogenannten infektreaktiven Arthritiden, ist ein ursächlicher Zusammenhang mit bereits abgelaufenen, meist bakteriellen Infektionen v. a. des Darms oder des Urogenitaltraktes erkennbar.

Unterschied zwischen Arthritis und Rheuma

Rheumatismus, rheumatische Erkrankungen, Rheuma, Arthrose, Arthritis oder doch Rheumatoide Arthritis? Dass alle diese Begriffe etwas mit dauerhaften Gelenkschmerzen zu tun haben können, wissen die meisten. Aber es gibt große Unterschiede.

Diese Erkrankungen gehören grundsätzlich zu den sogenannten rheumatischen Erkrankungen. Diese umfassen ein so weites Feld von meist schubförmig verlaufenden, schmerzhaften Zuständen des Bewegungsapparats, dass diese Eingrenzung wenig weiterhilft. Es werden alleine 400 unterschiedliche rheumatische Diagnosen erstellt. Wenn man sich nur die Begriffe Arthrose und Rheuma herausgreift, wobei Letzterer die umgangssprachliche Bezeichnung für Rheumatoide Arthritis oder chronische Polyarthritis darstellt, wird das Bild klarer.
Bei beiden handelt es sich um sehr schmerzhafte Entzündungen der Gelenke, allerdings sind die Ursachen dafür grundverschieden. Die Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung. Das heißt, hier beginnt das Leiden zum Beispiel durch eine mechanische Überbeanspruchung oder Fehlstellung des Gelenks, die zu einem Verschleiß des Gelenkknorpels führt. Dieser sorgt eigentlich dafür, dass sich das Gelenk möglichst reibungslos und schmerzfrei bewegen kann. Nimmt der Knorpel Schaden und besteht die Fehlbelastung weiterhin, setzt das eine Entzündung in Gang, in deren Verlauf der Knorpel weiter leidet und später eventuell sogar der darunterliegende Gelenkknochen angegriffen wird. Es ist wenig Fantasie nötig, um sich vorzustellen, dass dann jede Bewegung schmerzt und das Gelenk seine Aufgabe nicht mehr ordentlich erfüllen kann.

Fazit – Pflegeversicherung trotz Rheuma

Eine Pflegeversicherung für Rheumatiker ist essentiell wichtig! Führende Finanzexperten sind sich einig: „Es ist unklug, ein hohes Risiko, welches mit relativ geringen Mitteln ausgelagert werden kann, selber zu tragen

Bitte prüfen Sie welche Form der rheumatischen Erkrankung vorliegt und nutzen unsere Expertenhotline unter 02641 205445.

Weitere wichtige Informationen finden Sie in unserem Beitrag „Pflegeversicherung mit Vorerkrankungen“ , der allgemein die Unterschiede der Pflegeversicherungen bzw. Pflegezusatzversicherungen bei der Abfrage von Gesundheitsfragen erläutert.